Teilnahme an MeinFest in Schiefbahn
- Auch in 2025 war der AKF bei MeinFest in Schiefbahn am 22. Juni wieder mit von der Partie. Trotz des sehr heissen Tages war unser Stand gut besucht. Über 200 Luftballons wurden mit Sand befüllt,
anschließend verschlossen und bemalt und so in Anti-Stressbällen verwandelt. Es war ein schönes Fest, welches allen wieder viel Freude bereitet hat.
Besuch der Generalproben der Schlossfestspiele Neersen
- Am 7. Juni und 13. Juni besuchten einige der AKF-ler die Generalproben der Schlossfestspiele. Das Kinderstück "Nils Holgersson" und auch die Aufführung von "Der Club der toten Dichter"
begeisterte alle Zuschauer*innnen wieder sehr.
Vielen Dank an die Festspielleitung, die uns diese Teilnahme jedes Jahr ermöglicht.
Jahreshauptversammlung 2025
- Am 31. März 2025 fand die diesjährige Jahreshauptversammlung des AKF in den Räumen des AKF-Zentrums in Schiefbahn statt. Die Vorsitzende Gaby Pedersen berichtete zusammen mit den anderen
Vorstandsmitgliedern über die Arbeit des AKF im letzten Jahr.
Die Schatzmeisterin Katrin Nickels erläuterte den Kassenabschluss 2024.
Auf Antrag der Kassenprüfer*innen wurde der Vorstand für das Geschäftsjahr 2024 einstimmig entlastet.
Zu den anschließenden Neuwahlen trat der bisherige stellvertretende Vorsitzende Bernhard Geerkens nicht mehr an.
Gaby Pedersen bedankte sich im Namen aller Vorstandsmitglieder für seine Zeit und seine Arbeit im Vorstand des AKF. Als Nachfolgerin konnte Sabine Neumann gewonnen werden. Der neue Vorstand wurde von der Mitgliederversammlung einstimmig gewählt. Nach einer Vorschau auf die für 2025 geplanten Aktivitäten des AKF klang die Mitgliederversammlung mit einem regen Austausch über Probleme mit der Liegenschaft Hochstr. 67, über einige „Integrationserfolge“ des AKF und über Wohnungsprobleme der Geflüchteten aus.
Der neue Vorstand 2025
(v.l.n.r.: Bodo Watzka, Sabine Neumann, Gaby Pedersen, Katrin Nickels, Angelika Ruscher)
Karneval im AKF
- Am 27. Februar 2025 (Altweiberdonnerstag) wurde im AKF mit den Geflüchteten Karneval gefeiert. Wer nicht verkleidet erschien, wurde mit einer Kopfbedeckung aus der Kostümkiste versorgt.
Bei Snacks und Kölschen Liedern wurde erzählt, gesungen und getanzt. Zum besseren Verständnis hatte Angelika Übersetzungen der "kölschen" Liedtexte auf Hochdeutsch und Englisch mitgebracht. Es war ein lustiger Vormittag, der den Geflüchteten unseren rheinischen Karneval etwas näher gebracht hat.